Kein Platz mehr in „An der Arche um acht“

Das "ReibeKuchenTheater" spielt am Donnerstag, dem 26. April, eine "tierische Komödie" in der Aula des Josef Albers Gymnasium. „An der Arche um acht“ beginnt um 17.30 Uhr und dauert etwa 75 Minuten. Die heitere Geschichte nach einem Buch von Ulrich Hub nimmt trotz Leichtigkeit und Witz die alte Frage nach Gott ernst. Die Komödie hat eine Zuschauerbegrenzung von 250 Plätzen für Besucher ab zehn Jahren und ist bereits ausverkauft. Zum Inhalt: Drei Pinguine im ewigen Eis langweilen sich. Was soll man hier auch unternehmen? Also streiten sie miteinander. Riechen Pinguine oder stinken sie nach Fisch? Darf man Schmetterlinge abmurksen? Gibt es Gott? Plötzlich kommt eine Taube geflogen und überbringt eine Nachricht von Noah: „An der Arche um Acht. Wer zu spät kommt, der ertrinkt.“ Gott hat die Streitereien auf der Erde satt und plant eine gewaltige Sintflut. Und ein gewisser Noah hat einen schwimmfähigen Kasten (lateinisch: Arche) gebaut und will Tiere retten. Von jeder Art bekommen zwei Tiere ein Ticket. Jetzt haben die drei Freunde – und das sind sie trotz kleiner Streitereien – ein Problem. Wer soll überleben und wer soll ertrinken? Und warum? Warum lässt Gott so eine Ungerechtigkeit zu und - wo ist er überhaupt?