Fundsachen können wieder online ersteigert werden

Das Bürgerbüro versteigert wieder Fundsachen über eine Internet-Plattform. Angeboten werden 45 Fahrräder (Mountainbikes, Kinder-/ Damen- und Herrenräder), neun Pakete mit 33 Mobiltelefonen diverser Marken, fünf Kameras, ein 'Pocket Quad', ein Fernglas, drei Tretroller sowie diverse Schmuckstücke und Brillen.

Ersteigert werden können diese Teile ab 1. November 18 Uhr. Die Auktion endet am 11. November 18 Uhr. Zugang erhält man im Internet über das Fundsachenportal www.fundus.eu.

Als zusätzlichen Service werden in einer Vorschauliste die zur Versteigerung anstehenden Gegenstände, Termine, Auktionsbeginn und -ende schon ab 4. Oktober auf dieser Internetseite angekündigt. Damit kann man sich seine persönlichen Favoriten schon vor der Versteigerung auf einem Foto ansehen. Nach der Vorschau werden mit Versteigerungsbeginn dann die Gegenstände über das Portal angeboten. Dort muss man sich zunächst registrieren lassen.

Die Gegenstände werden mit einem Startpreis eingestellt. Der Preis verringert sich über die Dauer des Angebotes in regelmäßigen Abständen, bis ein Mindestpreis erreicht ist. Je länger man also wartet, desto günstiger kann der Gegenstand werden. Aber aufgepasst, dass er einem nicht vor der Nase weggeschnappt wird. Um dieses Risiko zu verringern, kann man alternativ auch seinen eigenen „Festpreis“ bestimmen.

Die ersteigerten Teile sind innerhalb von 14 Tagen nach Terminabsprache mit dem Bürgerbüro (Rathaus) selbst abzuholen und zu bezahlen. Die Fahrräder müssen jedoch an drei festen Terminen abgeholt werden, die auf der Internetseite veröffentlicht werden.