"Zuviel Liebe": Ein Krimi – oder eine Liebesgeschichte?

Das städtische Kulturamt zeigt am Montag, dem 17. Februar, in der Theaterreihe B die Krimikomödie "Zuviel Liebe" von Jean Guitton. Es spielen Michel Guillaume, Astrid Kohrs, Werner Haindl, Stefan Rehberg, Elke Heinrich und Titus Horst. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Aula des Josef Albers-Gymnasiums und ist nach Mitteilung der Kulturverwaltung bereits ausverkauft. Die Zuschauer ahnen es beim Theaterstück von Anfang an – nur die Polizei verfolgt die falsche Spur. Sie steht vor einem Rätsel und verhaftet und enthaftet zur Freude des Publikums. Und darum geht es: Ein reizendes kleines Blumengeschäft in bester Lage von Paris, die Inhaberin und ein zufällig am kritischsten Tag seines Lebens eintretender Kunde geraten in ein Abenteuer voller Gefühlswendungen und überraschender Folgen. Es wird sogar geschossen... Erst erhält Mademoiselle überraschend den Laufpass von ihrem Geliebten, später fällt der Kunde aus allen Wolken, als er erkennen muss, dass seine Ehefrau die neue Geliebte des Mannes ist. Eifersucht, Leidenschaft, Raserei und jede Menge Komik brechen sich Bahn. Letztlich kommen alle Beteiligten heil davon – von ein paar verdienten Schrammen abgesehen, und ein neues Paar findet sein Glück.